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kontinenz-aktuell - Ausgabe 03-2014

kontinenz aktuell November/20144 Editorial Prof. Dr. Ingo Füsgen 3 Originalarbeit Kognitive Veränderungen unter anticholinerger Medikation – 5 kann ein geriatrisches Assessment bei ambulant-urologischen Patienten hilfreich sein? Ergebnisse einer Pilotstudie aus einer urologischen Praxis A. Wiedemann, E. Meschede, I. Füsgen Übersichtsarbeit Reduzierung unerwünschter Arzneimittelereignisse und 11 arzneimittelbezogener Probleme in der stationären Altenpflege durch Einsatz eines Risikomanagementsystems F. Hanke, M. Zerres, J. Hildebrand, I. Füsgen Obstipation und Harninkontinenz 16 I. Füsgen Gesellschaft aktuell 18. Bamberger Gespräche 20 Fortbildungsveranstaltung für Pflegeberufe und Assistenzpersonal 24 am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Qualität in der Physiotherapie – Anforderung zur Zertifizierung 26 als Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum 6. World Continence Week 28 Nachruf 31 Impressum 31 Termine Kongresse und ärztliche Fortbildungen 32 Für Sie gelesen Geriatrisches Assessment und Testverfahren 33 5-Minuten-Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz 33 Service Kontinenz-Selbsthilfegruppen 34 Mit der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e. V. 35 kooperierende REHA-Kliniken Beratungsstellen, Kontinenz- und Beckenboden-Zentren 36 der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e. V. Antrag auf Mitgliedschaft 58 Bestellung von Informationsmaterial 58 3/2014 November Titelbild:Fotolia Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. – Daten und Fakten Allgemein • Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft, die 1987 gegründet wurde, ist eine gemeinnützi- ge Organisation. Sie ist eine medizinisch-wis- senschaftliche Fachgesellschaft, die interdis- ziplinär ausgerichtet ist und sich die Förde- rung von Maßnahmen zur Prävention, Diag- nostik, Behandlung und Versorgung der Harn- und Stuhlinkontinenz zum Ziel gesetzt hat. • Der Vorstand und der interdisziplinäre Ex- pertenrat setzen sich zusammen aus: Urolo- gen, Gynäkologen, Geriatern, Neurologen, Pädiatern, Chirurgen, Medizinern der Physi- kalischen und Rehabilitativen Medizin sowie je einem Vertreter für die Pflege, Physiothera- pie, Apotheker, Industrie. Alle Ämter sind ehrenamtlich. • 1. Vorsitzender der Deutschen Kontinenz Ge- sellschaft e.V.: Prof. Dr. Klaus-Peter Jüne- mann, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, Universitätsklinikum Schles- wig-Holstein, Campus Kiel • 2. Vorsitzender der Deutschen Kontinenz Ge- sellschaft e.V.: Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kölbl, Leiter der Klinischen Abteilung für Allgemei- ne Gynäkologie und gynäkologische Onko- logie, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien • Schatzmeister der Deutschen Kontinenz Ge- sellschaft e.V.: Dr. Franz Raulf, Chirurg/Prok- tologie, Münster • Mitglieder sind Ärzte aller Fachrichtungen, Physiotherapeuten und Pflegekräfte. • Zur Unterstützung haben sich Firmen zu ei- nem Förderkreis zusammengeschlossen. Die- se haben besondere Erfahrung auf den Ge- bieten der Inkontinenz-Diagnostik und -Be- handlung sowie bei der Versorgung Betroffe- ner mit Heil- und Hilfsmitteln. Ziele • Förderung der Prävention und Diagnostik bei Harn- und Stuhlinkontinenz • Aufklärung und Information von Ärzten und Patienten • Verbesserung der Behandlung und Versor- gung von Menschen mit Inkontinenzerkran- kungen Aktivitäten • Zertifizierung von ärztlichen Beratungsstel- len sowie Kontinenz- und Beckenboden-Zen- tren • Anerkannte Fortbildungen für Ärzte, Pflege- kräfte und Physiotherapeuten • Ausrichtung eines Jahreskongresses und ver- schiedener Symposien • Aufklärung von Patienten durch Informations- broschüren zum Thema Inkontinenz • Patientenveranstaltungen • Herausgabe der Zeitschrift kontinenz aktuell Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft in Zahlen • 1.300 zertifizierte ärztliche Beratungsstellen • 74 zertifizierte Kontinenz- und Beckenboden- Zentren • 13 kooperierende Rehabilitationskliniken • 33 Kontinenz-Selbsthilfegruppen • 2.600 Mitglieder (Stand: November 2014)

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